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11 wichtige Fragen
zu S/4HANA

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Hier finden Sie die Antworten.

SAP S/4HANA ist das Herzstück der SAP, eine umfassende Softwarelösung für Unternehmen, auch bekannt als ERP-Suite. Sie vereinfacht Geschäftsprozesse und basiert auf der leistungsstarken HANA-Datenbank, wodurch Echtzeitverarbeitung möglich ist. Die Software deckt Bereiche wie Finanzen, Beschaffung, Logistik und Vertrieb ab und ist für Unternehmen jeder Größe geeignet.

 

Für SAP S/4HANA stehen verschiedene Betriebsmodelle zur Verfügung: SAP S/4HANA kann zum Beispiel On-premise (vor Ort im Unternehmen) oder in der Public- oder Private-Cloud betrieben werden.

Die SAP S/4HANA Cloud gibt es in zwei Hauptvarianten: die Public Cloud und die Private Cloud. Diese cloudbasierten Lösungen bieten Unternehmen Flexibilität und reduzieren den operativen Aufwand erheblich. Sie ermöglichen eine schnellere Reaktion auf Marktveränderungen und bieten regelmäßige Updates und Innovationen.

 

 

Die Umstellung auf SAP S/4HANA ist nicht nur eine Reaktion auf das bevorstehende Wartungsende von älteren SAP-Systemen, sondern auch eine strategische Entscheidung für die Digitalisierung. SAP S/4HANA ermöglicht eine effizientere Datenverarbeitung, vereinfachte Prozesse und bietet Möglichkeiten für fortschrittliche Analysen und Simulationen.

SAP S/4HANA bietet eine Vielzahl von Funktionen, die alle wesentlichen Geschäftsbereiche abdecken, darunter Finanzwesen, Personalwesen, Logistik, Fertigung, Vertrieb und mehr. Mit SAP Fiori steht den Nutzern eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Verfügung, die die Anwendung noch einfacher macht.

Die SAP Best Practices sind vorkonfigurierte Geschäftsprozesse, die Unternehmen bei der Implementierung von SAP S/4HANA unterstützen. Sie bieten bewährte Standards, beschleunigen die Einführung und reduzieren die Komplexität der Systemarchitektur.

SAP S/4HANA bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter schnellere Datenverarbeitung, vereinfachte Prozesse, geringeres Risiko, verbesserte Analysen und Simulationen sowie insgesamt bessere Geschäftsergebnisse. Unternehmen können ihre Produktivität steigern und ihre Gesamtbetriebskosten senken.

SAP S/4HANA kann sowohl On-Premise als auch in der Cloud genutzt werden, einschließlich hybrider Szenarien. Diese verschiedenen Betriebsmodelle bieten Unternehmen Flexibilität und die Möglichkeit, die für sie am besten geeignete Option auszuwählen.

Der Umstieg auf SAP S/4HANA erfolgt in der Regel in zwei Phasen: einer Vorstudie zur Planung und einer Implementierungsphase. Unternehmen können zwischen verschiedenen Ansätzen wie Neuimplementierung, Systemkonvertierung oder selektiver Migration wählen, abhängig von ihren individuellen Anforderungen.

Es gibt drei Hauptwege zur Implementierung von SAP S/4HANA: Neuimplementierung, Systemkonvertierung und selektive Migration. Jeder Weg hat seine Vor- und Nachteile und sollte entsprechend den Bedürfnissen des Unternehmens ausgewählt werden.

Eigenentwicklungen können in der Regel technisch angepasst und in SAP S/4HANA integriert werden. Unternehmen sollten jedoch prüfen, ob der Nutzen der Eigenentwicklungen den erhöhten Wartungsaufwand rechtfertigt. Eine Neuimplementierung bietet die Möglichkeit, Prozesse zu vereinfachen und zu optimieren.

Ein schneller Umstieg wird empfohlen, da ältere SAP-Systeme ab Ende 2027 nicht mehr unterstützt werden. Eine Verzögerung birgt Risiken für den Betrieb und kann zu Kapazitätsengpässen bei Umsetzungspartnern führen. Je früher Unternehmen die Weichen für die Umstellung stellen, desto besser sind sie für die Zukunft gerüstet.

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